Duales Studium Feuerwehr

Duales Studium Feuerwehr

Duales Studium Feuerwehr

Bei der Feuerwehr kann man neben einer Ausbildung zum Brandmeister, was die meisten als „Feuerwehrmann“ übersetzen, auch die höhere Karriereleiter erklimmen. Dies geht im Wesentlichen über drei Wege:

  1. Weiterbildungen und Seminare nach der Ausbildung zum Brandmeister
  2. Studium zum Bachelor oder Master vor der Ausbildung bei der Feuerwehr
  3. Duales Studium bei der Feuerwehr berufsbegleitend, z.B. Sicherheitstechnik im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst

Mit dem Dualen Studium der Feierwehr zu leitenden Tätigkeiten bei der Feuerwehr

Gerade für diejenigen, die eine leitende Position bei der Feuerwehr anstreben, ist ein Studium ideal, um sich auf die verantwortungsvollen Aufgaben ideal vorzubereiten. Wer studiert hat, dem stehen z.B. bei den Berufsfeuerwehren als Beamter im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst diverse leitende Tätigkeiten offen:

  • Zugführer für den täglichen Dienstbetrieb
  • Brandschutzsachbearbeiter
  • Einsatzplaner

und viele weitere höherrangige Verwendungen, die sich vom Einkommen her deutlich vom einfachen Brandmeister nach oben absetzen.

Feuerwehr: Duales Studium auch bei der Bundeswehr möglich

Was die wenigsten wissen: Ein duales Studium Feuerwehr ist auch bei der Bundeswehr möglich. Hierbei kann man z.B. einen Bachelor erwerben. Ähnliche Angebote gibt es auch bei Berufsfeuerwehren.

Bachelor über Duales Studium bei der Feuerwehr

Zunächst durchläuft man als Beamtenanwärter eine 3,5 Jahre dauernde Laufbahnausbildung, die durch das Studium Sicherheitstechnik an einer Universität geprägt ist. Solche Bachelor-Studiengänge gibt es z.B. an der Bergischen Universität Wuppertal oder der Hochschule Trier. 

Absolviert man diese Duale Studium Feuerwehr beispielsweise bei der Bundeswehr, studiert man in Wuppertal und durchläuft dabei auch diverse Praktika an Bundeswehrfeuerwachen, z.B. auf Flugplätzen und Truppenübungsplätzen. Lehrgänge im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz gehören mit zur Ausbildung. 

Am Ende des Studiums erfolgt die Laufbahnprüfung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst und man erhält den Bachelor of Science, einen akademischen Grad. Besteht man die Laufbahnprüfung, wird man zunächst zum Beamten auf Probe ernannt, was später in die Beamteneigenschaft übergeht. Meist wird man nach dreijähriger Probezeit zum Beamten ernannt.

Während der Ausbildung im dualen Studium bei der Feuerwehr ist man Beamtenanwärter und erhält Anwärterbezüge.

Duales Studium Feuerwehr: Die körperlichen Voraussetzungen

  • Das 50.Lebensjahr darf noch nicht vollendet sein
  • Deutsche Staatsbürgerschaft oder EU-Staatsbürgerschaft
  • Besitz der allgemeinen Hochschulreife (Abitur)
  • Alternativ: Fachgebundene Hochschulreife mit Ausbildungsrichtung Technik
  • Alternativ: Hochschulzugangsberechtigung für beruflich Qualifizierte
  • Technisches Interesse sollte vorhanden sein
  • Körperliche Fitness (wird in Tests überprüft)
  • Atemschutztauglichkeit

Was heißt Atemschutztauglichkeit?

Dass man seine körperliche Fitness bei einem Sporttest unter Beweis stellen muss, bevor man eine solche Ausbildung bei der Feuerwehr beginnt, dürfte allgemein bekannt sein. Über den Sporttest, bei dem man z.B. laufen und schwimmen muss, wird auch die Atemschutztauglichkeit überprüft. 

Im späteren Einsatz bei der Feuerwehr ist das Tragen von Atemschutzgeräten bei vielen Einsätzen Pflicht. Dies stellt aber durch das Gewicht der Geräte und auch den erhöhten Atemwiderstand ein Belastung für die Feuerwehrleute dar, der man gewachsen sein muss. Wer z.B. Platzangst hat, wird im Regelfall Probleme mit Atemschutzgeräten haben und gilt dann als nicht atemschutztauglich.

Ein Arzt muss die Atemschutztauglichkeit attestieren. Schon aus arbeitsmedizinischen Vorsorgegründen ist eine solche Untersuchung Pflicht. Die Untersuchung ist in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) geregelt. Der Untersuchungsumfang für Atemschutzgeräteträger:

  • Anamnese – Abfrage der Krankheitsvorgeschichte/Vorerkrankungen
  • Körperliche Untersuchung
  • Sehtest
  • Hörtest
  • Urinuntersuchung
  • Blutuntersuchung
  • Lungenfunktionsprüfung
  • Belastungs-EKG
  • Ggf. auch Röntgenbild der Lunge

Damit wird die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sichergestellt, dass nur körperlich gesunde Feuerwehrleute unter Atemschutzgeräten arbeiten. 

Wer körperlich gesund und fit ist, wird mit der Untersuchung keine Probleme haben. Wer Platzangst oder Lungenprobleme hat, könnte hier scheitern. Bei der Blut- und Urinuntersuchung wird im Regelfall auch auf Betäubungsmittelkonsum untersucht, was auch ein Ausschlusskriterium für ein Duales Studium Feuerwehr ist.

 

Brille und Asthma beim Dualen Studium Feuerwehr

Da Feuerwehrleute besonderen körperlichen Anstrengungen ausgesetzt sind und häufig mit Atemschutzgeräten und unter Rauch arbeiten müssen, gelten besondere Anforderungen, die in einer ärztlichen Untersuchung abgeklärt werden. Wer unter Asthma leidet, wird im Regelfall keine Chance haben, die Eingangsuntersuchung positiv abzuschließen. Eine Brille mit Korrekturgläsern ist im Regelfall grundsätzlich kein Problem. Bei einer Dioptrienzahl von größer als +/- 3 Dioptrien wird ein Bestehen der Eingangsuntersuchung häufig schwierig.

 

Duales Studium Feuerwehr: Wann muss man sich bewerben?

Hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Meist muss man sich ca. 1 Jahr im Voraus bewerben. Bei vielen Feuerwehren gilt als Bewerbungsschluss der 30.November des Vorjahres, wenn man im Folgejahr im September die Ausbildung über das Duale Studium Feuerwehr beginnen möchte.

 

Duales Studium Feuerwehr: Die Formalen Voraussetzungen

Im Regelfall werden für ein Duales Studium bei einer Berufsfeuerwehr die folgenden Anforderungen zu erfüllen sein:

  • Deutscher oder EU-Staatsbürger
  • Eintritt für freiheitliche Demokratie
  • Schwimmabzeichen Silber
  • Fahrerlaubnis Klasse B (3)
  • Mindestens 18 Jahre, maximal 35 Jahre alt
  • Sportlich und körperlich fit
  • Unkorrigierte Sehschärfe beträgt mindestens 50%
  • BMI zwischen 18 und 27,5
  • Impfschutz bzw. Immunität gegen Masern

 

Wo gibt es das Bachelor Studium Sicherheitstechnik für ein Duales Studium Feuerwehr?

Bachelor Studiengänge Sicherheitstechnik für ein Duales Studium Feuerwehr, um in den gehobenen Dienst der Feuerwehr zu kommen, gibt es z.B.:

  • Berlin: Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Hochschule für Wirtschaft und Recht
  • Bochum: Ruhr-Universität 
  • Deggendorf: Technische Hochschule Deggendorf
  • Furtwangen: Hochschule Furtwangen
  • Hamburg: Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW), Northern Business School (NBS)
  • Karlsruhe: Duale Hochschule Baden-Württemberg
  • Magdeburg: Hochschule Magdeburg-Stendal, Otto-von-Guericke-Universität
  • Mülheim: Hochschule Ruhr West
  • Trier: Hochschule Trier
  • Wuppertal: Bergische Universität Wuppertal

Braucht man einen Numerus Clausus für ein Duales Studium Feuerwehr?

Die Universitäten sehen im Regelfall keinen Numerus Clausus für das Bachelor-Studium vor, das Studium gilt als zulassungsfrei.

 

Alltag für Duale Studenten bei der Feuerwehr

Wer das Duale Studium zum Bachelor bei der Feuerwehr absolviert, entscheidet sich für eine Kombination aus feuerwehrtechnischer Grundausbildung, die eine Truppmann- und Zugführerausbildung beinhaltet und kombiniert wird mit einem ingenieurwissenschaftlichen Studium. In der Vorlesungszeit muss man damit rechnen, ca. 24 bis 30 Stunden in der Uni zu verbringen. In den vorlesungsfreien Zeiten absolviert man Praktika bei der Feuerwehr. Das siebte Semester wird für ein Zugführerpraktikum auf einer Feuerwache genutzt. Das Studium schließt mit der Bachelorarbeit und einer Laufbahnprüfung ab – dies schließt eine Sportprüfung mit ein.

 

Kann man nach dem Dualen Studium bei der Feuerwehr auch in der freien Wirtschaft arbeiten?

Der Bachelor-Studiengang ist breit aufgestellt und qualifiziert nicht nur für eine Tätigkeit bei der Feuerwehr, sondern man könnte mit dem Abschluss auch in der Industrie oder freien Wirtschaft im Bereich Sicherheitstechnik oder Brandschutz arbeiten. 

Im Regelfall schlagen Bachelor-Absolventen nachdem sie das Duale Studium bei der Feuerwehr absolviert haben, aber eine Karriere bei der Feuerwehr ein. Mann kann sowohl in der Leitung einer Wachabteilung arbeiten oder aber als Brandoberinspektor im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst, was gute Einkommenschancen eröffnet.

 

Feuerwehr: Voraussetzungen für gehobenen und höheren Dienst

Bei der Feuerwehr wird bei den besser bezahlten Funktionen zwischen gehobenem Dienst und höherem Dienst unterschieden. Um dort hin zu kommen, ist im Regelfall ein Studienabschluss erforderlich, den man auch über ein Duales Studium Feuerwehr erreichen kann.

Erforderlich ist:

  • Bachelor-Abschluss für den gehobenen Dienst
  • Master-Abschluss für den höheren Dienstag

Die meisten Feuerwehrleute studieren erst „frei“ an einer Uni und machen einen Bachelor- und ggf. Master-Abschluss und gehen anschließend zu einer Feuerwehr, wo dann jedoch eine zumeist 24-monatige Ausbildung erfolgt. Für die feuerwehrtechnische Laufbahn ist dazu ein ingenieur- oder naturwissenschaftlicher Studiengang geeignet, wenn anschließend die Beamtenanwärterschaft eingeschlagen werden soll.

Wer den Bachelor-Abschluss jedoch im Rahmen eines Dualen Studiums bei der Feuerwehr ablegt, spart in der Gesamtbetrachtung zumeist mindestens 1-2 Semester und legt damit den schnelleren Weg ein. Allerdings bietet nicht jede Feuerwehr die Möglichkeit eines Dualen Studiums an.

 

Duales Studium bei der Feuerwehr Berlin

Bei der Feuerwehr Berlin gibt es ein beliebtes Duales Studium zum Bachelor, welches für den gehobenen Dienst bei der Feuerwehr qualifiziert. Dabei studiert man an der Hochschule für Technik Berlin und absolviert in der vorlesungsfreien Zeit eine Feuerwehrausbildung an der Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie. Dieses duale Studium wird von der Feuerwehr Berlin unter „112 Dual“ beworben und hat folgende Charakteristika:

  • Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
  • Studiendauer: 7 Semester mit 24 bis 30 Semesterwochenstunden in den Vorlesungszeiträumen)
  • Das Studium beinhaltet:
  • Grundlagen der Naturwissenschaften
  • Grundlagen der Ingenieurwissenschaften
  • Grundlagen der Verwaltung
  • Grundlagen aus dem Rechtswesen
  • Brandschutz
  • Katastrophenschutz und Gefahrenabwehr
  • Kommunikationslehre und Personalführung
  • Im 7.Semester schreibt man die Bachelorarbeit
  • Feuerwehrausbildung wird in der vorlesungsfreien Zeit absolviert:
  • Praktika bei der Berliner Feuerwehr in verschiedenen Bereichen
  • Feuerwehrtechnische Grundausbildung
  • Truppmannausbildung und Zugführerausbildung
  • Zugführerpraktikum auf einer Feuerwache (7.Semester)
  • Abschluss: Am Studienende wird die Bachelorarbeit abgenommen und man legt eine Sportprüfung ab. Wer das Studium in der Vertiefungsrichtung „Brandschutz“ erfolgreich abgeschlossen hat, erhält die Laufbahnbefähigung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst und darf sich „Bachelor of Engineering“ nennen.

 

     

    Was verdient man während dem Dualen Studium bei der Feuerwehr?

    Bereits während des Studiums erhält man sogenannte Anwärterbezüge, die von Bundesland zu Bundesland leicht unterschiedlich sind, aber sich im Bereich von rund 1.295 Euro brutto bewegen. Zusätzlich erhält man in der Regel bei der Feuerwehr einen Anwärtersonderzuschlag für die Tätigkeit bei der Feuerwehr, der zumeist rund 80% der Anwärtervergütung ausmacht. So können sich Gesamtbezüge von über 2.000 Euro ergeben.

     

    Gehobener Dienst Feuerwehr – Duales Studium lohnt sich

    Der gehobene Dienst bei der Feuerwehr nach dem dualen Studium lohnt sich durchaus, weil man damit z.B. Oberbrandinspektor werden kann, was in der Besoldungsgruppe A10 bis A13 angesiedelt ist und durchaus auch zwischen 4000 und 5000 Euro Bruttogehalt und höher vergütet wird. Die genaue Verdiensthöhe ist abhängig von der Erfahrungsstufe und der Kinderanzahl, aber ein Brandoberamtsrat in A13 mit zwei Kindern kann in der Erfahrungsstufe 8 z.B. verdienen:

      • 5.731 Euro Grundgehalt A13
      • 190 Euro Stellenzulage Feuerwehr
      • 404 Euro Familienzuschlag
  • 6.325 Euro Gesamtbruttobezüge
  • Nach Abzug von Steuern verbleiben dann rund 4.300 Euro netto, wovon allerdings Beiträge zu einer privaten Krankenversicherung entrichtet werden müssen. Beamte im Feuerwehrdienst sind nicht sozialversicherungspflichtig und haben daher auch keine Abzüge für Sozialversicherungsbeiträge. Sie können ja auch nicht arbeitslos werden, weswegen keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung abgezogen werden.

    Laufbahnen im gehobenen Dienst bei der Feuerwehr

    Möglich sind im gehobenen Dienst folgende Laufbahnen bei der Feuerwehr:

    • Brandoberinspektor Anwärter
    • Brandoberinspektor
    • Brandamtmann
    • Brandamtsrat
    • Brandoberamtsrat

    Wer fachlich und persönlich geeignet ist, kann aus dem gehobenen Dienst auch in den höheren feuerwehrtechnischen Dienst aufsteigen. 

     

    Auswahlverfahren für Duales Studium bei der Feuerwehr

    Die Plätze für ein Duales Studium Feuerwehr sind begehrt, weil „Feuerwehrmann“ ein vor allen Dingen bei jungen Männern beliebter Beruf ist und der Arbeitsplatz als sicher und abwechslungsreich gilt. Zudem sind die Aufstiegschancen mit Studium und Bachelor-Abschluss gut. Ein Feuerwehr Studium führt durch die Qualifizierung für den gehobenen Dienst bei der Feuerwehr schnell zu einem vernünftigem Gehalt, weswegen ein strenges Auswahlverfahren angewandt wird, welches besteht aus:

    1. Sportprüfung
    2. Onlinetest
    3. Strukturiertem Interview
    4. Arbeitsmedizinischer Untersuchung

    Sporttest Feuerwehr

    Der Sporttest ist von Feuerwehr unterschiedlich, doch rechnen muss man mindestens mit:

    • 3000 Meter Lauf
    • Koordinationstest
    • Krafttest mit Brustpresse 30 kg und/oder Zug (40kg) mit je 20 Wiederholungen

    Onlinetest Feuerwehr

    In einem Onlinetest-Verfahren werden zumeist die Eignung und die persönlichen Fähigkeiten getestet, um sicherzugehen, dass die persönliche Eignung für das Profil eines Brandoberinspektors passend ist. Dabei können sowohl Logikfragen, einfache Rechenaufgaben (Dreisatz!) und Allgemeinbildung ein Thema sein.

     

    Strukturiertes Interview bei der Feuerwehr

    Ein Teil des Auswahlverfahrens ist meist auch ein strukturiertes Interview, welches zumeist aus einer Selbstpräsentation und einem Frage-Antwort-Ablauf besteht. Auch Rollenspiele oder Fallbeispiele könnten Inhalt dieses Interviews sein.

     

    Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung

    Bei dieser Untersuchung wird der Gesamtgesundheitszustand des Bewerbers erhoben und die Eignung für den Feuerwehrdienst untersucht. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Drogenfreiheit, Sehvermögen und den ordnungsgemäßen Zustand der Lunge gelegt. Auch die Abwesenheit von Ausschlusskriterien wie Höhenangst oder Platzangst wird dort hinterfragt.

     

    Duales Studium Feuerwehr in den Bundesländern

    Das Duale Studium Feuerwehr ist in den einzelnen Bundesländern leicht unterschiedlich geregelt. Nähere Informationen findet man z.B. hier:

     

    Gehobener Dienst bei der Feuerwehr: Schlüssel ein Duales Studium - Fazit

    Auch wenn nur wenige Feuerwehren im Land ein Duales Studium Feuerwehr anbieten, lohnt die Suche bei den Feuerwehren, um einen solchen Platz zu ergattern, weil dies häufig der Zugangsschlüssel für den gehobenen Dienst bei der Feuerwehr ist – und damit zu mehr Verdienst bei der Feuerwehr und besseren Aufstiegsmöglichkeiten.


    Anmerkung: Alle Feuerwehrberufe stehen allen Geschlechtern offen. Dies gilt für eine einfache Ausbildung wie für das Duale Studium bei der Feuerwehr. Aus Gründen der Lesefreundlichkeit wurde im obigen Text nur mit einem Geschlecht gearbeitet. Männer und Frauen sind bei der Feuerwehr gleichberechtigt. Im Jahr 2020 lag der Frauenanteil bei den Feuerwehren bei über 10%.

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